Rechtsprechung
   BVerwG, 19.03.1958 - VI C 184.56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,559
BVerwG, 19.03.1958 - VI C 184.56 (https://dejure.org/1958,559)
BVerwG, Entscheidung vom 19.03.1958 - VI C 184.56 (https://dejure.org/1958,559)
BVerwG, Entscheidung vom 19. März 1958 - VI C 184.56 (https://dejure.org/1958,559)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1958,559) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 03.12.1954 - II C 114.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.03.1958 - VI C 184.56
    Hiernach ist der Zeitpunkt einer beamtenrechtlichen Beförderung entsprechend hinauszuschieben, wenn sie aus sachwidrigen Erwägungen nur zu früh ausgesprochen worden ist, der Beamte jedoch aus sachlichen - zumindest nicht überwiegend politischen - Beweggründen bis zum 8. Mai 1945 noch befördert worden wäre (vgl. hierzu das Urteil vom 3. Dezember 1954 - BVerwG II C 114.53 -, BVerwGE 2, 10 [20-21]).
  • BVerwG, 27.01.1956 - II C 40.54

    Feststellung, dass tatsächlich eine enge Verbindung zum Nationalsozialismus

    Auszug aus BVerwG, 19.03.1958 - VI C 184.56
    (vgl. hierzu das. Urteil des II. Senats vom 27. Januar 1956 - BVerwG II C 40.54 -, BVerwG 3, 110).
  • BVerwG, 13.01.1956 - II C 149.54

    Berücksichtigung einer ehemaligen Rechtsstellung eines Beamten -

    Auszug aus BVerwG, 19.03.1958 - VI C 184.56
    Den Bedenken des Berufungsgerichts, daß auf diese Weise nur dann vorgegangen werden könne, wenn das Gesetz die Berücksichtigung einer sogenannten fiktiven Laufbahn ausdrücklich vorsehe (wie in den §§ 9 Abs. 2, 11 Abs. 1 und 15 des Gesetzes zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für Angehörige des öffentlichen Dienstes vom 11. Mai 1951, BGBl. I S. 291), ist das Bundesverwaltungsgericht bereits im Urteil vom 13. Januar 1956 - BVerwG II C 149.54 -, BVerwGE 3, 88, entgegengetreten.
  • BVerwG, 15.02.1957 - VI C 15.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.03.1958 - VI C 184.56
    Im Urteil vom 15. Februar 1957 - BVerwG VI C 15.56 -, BVerwGE 4, 285, hat der erkennende Senat ausgeführt, daß nur Vorschriften mit Rechtssatzcharakter als beamtenrechtliche Vorschriften im Sinne des §.7 Abs. 1 G 131 anzusehen sind; in einem, weiteren Urteil vom 6. Dezember 1957 - BVerwG VI C 152.57 - hat der Senat ausgesprochen, daß derartige Vorschriften inhaltlich Rechtssätze sein und in der für Rechtssätze vorgeschriebenen Weise verkündet sein müssen.
  • BVerwG, 06.12.1957 - VI C 152.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.03.1958 - VI C 184.56
    Im Urteil vom 15. Februar 1957 - BVerwG VI C 15.56 -, BVerwGE 4, 285, hat der erkennende Senat ausgeführt, daß nur Vorschriften mit Rechtssatzcharakter als beamtenrechtliche Vorschriften im Sinne des §.7 Abs. 1 G 131 anzusehen sind; in einem, weiteren Urteil vom 6. Dezember 1957 - BVerwG VI C 152.57 - hat der Senat ausgesprochen, daß derartige Vorschriften inhaltlich Rechtssätze sein und in der für Rechtssätze vorgeschriebenen Weise verkündet sein müssen.
  • BVerwG, 15.03.1957 - VI C 58.56
    Auszug aus BVerwG, 19.03.1958 - VI C 184.56
    Da Anstellungsgrundsätze in aller Regel keine für jedermann verbindliche normative Kraft entfalten und nicht förmlich verkündet werden, stimmt die Auffassung, des Berufungsgerichts, soweit es sich um die Anstellungsgrundsätze für sich allein - also ohne Berücksichtigung des § 2 des Ortsgesetzes - handelt, mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats überein (vgl. hierzu auch das Urteil vom 15. März 1957 - BVerwG VI C 58.56 -).
  • BVerwG, 08.05.1963 - VI C 82.60

    Rechtsmittel

    Für den Fall, daß bei der anderweitigen Verhandlung eine Prüfung der ersten - beamtenrechtlichen - Alternative des § 7 Abs. 1 Satz 1 G 131 in Betracht kommt, wird auf folgendes hingewiesen: Beamtenrechtliche Vorschriften im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 1 G 131 sind nur zwingende, für das Beamtenrecht wesentliche Vorschriften mit Rechtssatzcharakter (BVerwGE 4, 285 = Buchholz BVerwG 234, § 7 G 131 Nr. 18; Urteile vom 6. Dezember 1957 - BVerwG VI C 152.57 -, vom 19. März 1958 - BVerwG VI C 184.56 - [Buchholz BVerwG 234, § 7 G 131 Nr. 33 und Nr. 37] sowie Urteile vom 14. Juni 1961 - BVerwG VI C 174 und 179.59 - und vom 22. November 1962 - BVerwG II C 132.59 -).
  • BVerwG, 10.02.1960 - VI C 375.57

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht konnte daher in der Sache selbst nicht entscheiden (Urteile vom 19. März 1958 - BVerwG VI C 184.56 - und vom 15. Dezember 1959 - BVerwG VI C 93.59 -).
  • BVerwG, 22.11.1962 - II C 132.59

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat deshalb die "Vorschriften über die Polizei Preussens" und die "Anstellungsgrundsätze für die Beamten der Stadt Berlin" nicht als "beamtenrechtliche Vorschriften" anerkannt (Urteile vom 19. Oktober 1956 - BVerwG II C 135.55 - [Buchholz BVerwG 234, § 7 G 131 Nr. 13] und vom 11. November 1959 - BVerwG VI C 56.57 - sowie Urteile vom 15. März 1957 - BVerwG VI C 58.56 -, vom 13. März 1958 - BVerwG II C 77.57 -, vom 13. März 1958 - BVerwG II C 105.57 - [Buchholz BVerwG 234, § 7 G 131 Nr. 36] und vom 19. März 1959 - BVerwG VI C 184.56 - [Buchholz BVerwG 234, § 7 G 131 Nr. 37]).
  • BVerwG, 07.07.1966 - VI C 4.63

    Rechtsmittel

    Es hat zwar nicht verkannt, daß beamtenrechtliche Vorschriften im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 1 G 131 nur zwingende, für das Beamtenrecht wesentliche Vorschriften mit Rechtssatzcharakter sind (BVerwGE 4, 285;Urteile vom 6. Dezember 1957 - BVerwG VI C 152.57 - undvom 19. März 1958 - BVerwG VI C 184.56 - [Buchholz BVerwG 234, § 7 G 131 Nr. 33 und Nr. 37]).
  • BVerwG, 28.01.1965 - II C 90.64

    Anforderungen an die Aufklärungsrüge

    Soweit die Revision mit der Aufklärungsrüge etwa auch hat geltend machen wollen, es seien die Vorgänge in der Nacht zum 21. August 1962, insbesondere das Verhalten des Polizeimeisters Moewert, nicht hinreichend aufgeklärt und festgestellt worden, hätte sie, um den Anforderungen des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO zu genügen, in der Revisionsbegründung - etwa durch Angabe der Fundstelle in den von ihr im vorinstanzlichen Verfahren eingereichten Schriftsätzen (vgl. BVerwGE 5, 12 [13]) - vor allem auch darlegen müssen, daß es sich bei diesem Vorbringen nicht um neues tatsächliches Vorbringen handelt, denn als neues tatsächliches Vorbringen wäre es im Revisionsverfahren unbeachtlich (BVerwG, Urteil vom 19. März 1958 - BVerwG VI C 184.56 -).
  • BVerwG, 03.05.1963 - VI C 137.60

    Geltung des allgemeinen Beamtenrechts für die Beamten der Reichsgaue -

    Das Berufungsgericht hat zwar nicht verkannt, daß beamtenrechtliche Vorschriften im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 1 G 131 nur zwingende, für das Beamtenrecht wesentliche Vorschriften mit Rechtssatzcharakter sind (BVerwGE 4, 285 = Buchholz BVerwG 234, § 7 G 131 Nr. 18; Urteile vom 6. Dezember 1957 - BVerwG VI C 152.57 - und vom 19. März 1958 - BVerwG VI C 184.56 - [Buchholz BVerwG 234, § 7 G 131 Nr. 33 und Nr. 37]).
  • BVerwG, 12.07.1961 - VI C 155.59

    Rechtsmittel

    Sie rügt lediglich Verfahrensmängel, und zwar Verletzung der §§ 61, 62 und 72 MRVO Nr. 165; trotzdem ist nach Einlegung der gemäß § 127 BRRG zugelassenen Revision das angefochtene Urteil nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auch materiellrechtlich von Amts wegen im Revisionsverfahren auf sachlich-rechtliche Verstöße zu überprüfen (vgl. hierzu die Urteile vom 22. Januar 1956 - BVerwG I C 198.54 -, vom 19. März 1958 - BVerwG VI C 184.56 -, vom 14. August 1959 - BVerwG VII CB 231.57 - und vom 9. Oktober 1959 - BVerwG V C 165/166.57 -).
  • BVerwG, 12.02.1959 - II C 150.57

    Rechtsirrtümliche Anwendung der ersten Alternative des § 7 Gesetz zur Regelung

    Der erkennende Senat hat bereits in seinem Urteil vom 13. März 1958 - BVerwG II C 105.57 - mit eingehender Begründung entschieden, daß diese Berliner Anstellungsgrundsätze nur eine Ausführungsanweisung zu § 2 des angeführten Ortsgesetzes sind und keinen Rechtssatzcharakter haben (ebenso der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts, Urteil vom 19. März 1958 - BVerwG VI C 184.56 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht